Autopflege
Die beste Pflege für dein Auto
So klappt’s!
Wer viel in seinem Auto unterwegs ist, bei dem schleichen sich oft unbemerkt Gerüche ein. Meist sind es Mitfahrer die es merken oder du nutzt dein Auto für mehrere Tage nicht und stellst beim nächsten Einsteigen fest: es riecht merkwürdig und unangenehm. Es kann auch der Fall sein,das die Klimaanalge des Fahrzeuges sowie der Innenraumfilter gewartet b.z.w gewechselt werden muß.
Duftbäume überdecken das Problem meist, daher ist es wichtig, dass du dem Geruch erst einmal auf den Grund gehst. Oft ist es Feuchtigkeit oder etwas, was unter dem Sitz gerutscht ist, dass für den Geruch sorgt. Daher ist es wichtig, dass du erst einmal, dein Auto innen komplett reinigst.
Dafür gibt es verschiedene Reinigungsmittel die du verwenden kannst.
Zudem solltest du dein Fahrzeug auch lüften und Filter wechseln lassen, damit auch hier saubere bzw. frische Luft heraus kommt. Im nächsten Schritt kommen die Polster an die Reihe, die professionell gereinigt werden sollten. Sind noch immer Gerüche feststellbar, hilft oft nichts anderes mehr, als eine Ozon-Behandlung. Dies wird dann durchgeführt, wenn sich um hartnäckige Gerüche wie Zigarettenrauch handelt. Dieser setzt sich beispielsweise auch in der Innenverkleidung fest, wodurch er mit üblichen Reinigern kaum zu beseitigen ist.
So wird es richtig gemacht.
Wenn der Winter kommt sind die Scheiben am Auto morgens stark vereist und man muß die Scheiben frei bekommen. Meistens werden Eiskratzer verwendet, wobei auf die richtige Kratzmethode geachtet werden sollte.
Immer von oben nach unten kratzen und nicht hin und herr kratzen da man sich sonst die Scheiben verkratzen kann.Falls doch einmal die Scheiben zu stark verkratzt sind empfiehlt sich eine Scheibenpolitur. Sinnvoll sind auch Scheibenenteiser die es in Sprüflaschen gibt. Ausserdem sollte im Winter die Scheibenwaschanlage mit genügend Scheibenfrostschutz gefüllt sein.
Eine gute Idee?
Es ist immer das Gleiche, man kommt vom Einkaufen zum geparkten Wagen und plötzlich ist er zu sehen: ein großer Kratzer. Lackschäden können oft teuer werden, wenn die Arbeit vom Fachmann gemacht wird. Der Vorteil ist, kleinere Lackschäden können problemlos selbst repariert werden.
Oberflächliche Kratzer selbst reparieren
Kratzer, die nur oberflächlich sind, kannst du ohne viel Aufwand selbst ausbessern. Und so geht’s:
Tiefe Lackschäden dem Fachmann überlassen
Gehen die Lackschäden so tief, dass das Metall zu sehen ist oder sind die Schäden großflächig wie nach einem Hagel, solltest du diese Arbeit vom Profi erledigen lassen. Vor allem bei schwerwiegenden Schäden ist es wichtig das richtige Werkzeug zu haben. Zudem müssen tiefgründige Schäden richtig repariert werden, um zukünftig etwa Rostbildung an diesen Stellen zu verhindern.
Mit diesen Tipps funktioniert’s
Wer sein Auto regelmäßig pflegt, der wird auch lange daran Freude haben. Die Pflege beschränkt sich nicht nur auf den Innenraum, sondern auch die äußerliche Pflege trägt zu einem langen Autoleben bei. Wer dann regelmäßig kleinere Wartungen bzw. Kontrollen durchführt, der kann ebenfalls die Lebensdauer seines Fahrzeuges verlängern.
Innenreinigung
Müll in den Ablagen, unter dem Sitz oder in Zwischenräumen sorgt nicht nur dafür, dass das Auto schmuddelig wirkt, sondern begünstigt möglicherweise auch Korrosion. Vor allem nasse Kleidung wie nach einem Regen, die im Auto liegen bleiben, begünstigen, dass sich Feuchtigkeit innen sammelt, die von innen Korrosion begünstigt.
Außenreinigung
Der Feind für jeden Autolack ist Vogelkot. Dieser ist sehr aggressiv und kann, wenn er nicht zeitnahe entfernt wird, nachhaltige Schäden am Lack verursachen. Schmutz und Dreck begünstigen aber ebenfalls Schäden am Lack. Besonders Tee sorgt nicht nur für unschöne Flecken am Lack, er schädigt ihn auch. Daher solltest du deinem Auto regelmäßig eine Außenreinigung gönnen. Hartnäckigen Verschmutzungen solltest du mit Spezialreiniger bekämpfen. Nach der Außenreinigung lohnt es sich, wenn du das Auto wachst, denn so hat hartnäckiger Schmutz weniger Chancen anzuhaften.
Das solltest du vermeiden!
Das Polieren vom Auto kann dem Lack zu neuem Glanz verhelfen. Voraussetzung dafür ist, dass du dein Fahrzeug richtig polierst. Anfänger sollten erst mit der Handpolitur starten. So bekommst du ein Gefühl wie lange eine Stelle bearbeitet werden muss und wie eine gleichmäßige Politur funktioniert. Wenn du etwas Übung hat, kannst du ein Poliergerät nutzen, von denen es preislich variierende Modelle im Internet gibt. Wie bei der Handpolitur gilt auch hier, gleichmäßigen Druck auf die Oberfläche auszuüben.
Ein weiterer Fehler ist die Verwendung von falscher Politur. Grundsätzlich darf Handpolitur nicht mit einer Poliermaschine genutzt werden und umgekehrt, denn das kann zu Schäden am Lack führen, denn Handpolitur ist grobkörniger. Durch den Einsatz mit einer Maschine kann im schlimmsten Falle der Lack abgerieben werden. Umgekehrt hat Maschinenpolitur kaum Effekte, wenn sie mit der Hand aufgebracht wird. Wenn du dein Auto polierst, solltest du dir einen bedeckten Tag aussuchen oder in der Garage polieren. Sonneneinstrahlung sorgt für eine Erwärmung des Lacks, was wiederum dazu führt, das die Politur rascher austrocknet. Dadurch lässt sich die Politur nicht mehr vollständig entfernen, was zu schweren Lackschäden führt.
Was Viele ebenfalls beim Polieren falsch machen, ist der Verzicht auf eine Versiegelung. Wachs oder eine vergleichbare Versiegelung verhindert, dass sich Schmutz so leicht auf dem Lack absetzen kann. Zwar sorgt die Versiegelung nicht dafür, dass kein Schmutz mehr anhaftet, er lässt sich später aber leichter entfernen. Zudem sorgt die Versiegelung dafür, dass dein Fahrzeug länger glänzt und der Lack wie neu aussieht.
So klappt’s!